Auf einem Grundstück von rund 3150 Quadratmetern entstanden in rund eineinhalb Jahren Bauzeit zwölf Zweizimmer-, neun Dreizimmer- und zwölf Vierzimmer-Wohnungen. Das Objekt mit seiner interessanten architektonischen Gestaltung, der leicht geschwungenen Form der drei Gebäude und mit vorgelagerten Balkonen und Freisitzen umfasst auch eine Tiefgararge mit 54 Stellplätzen. Wie die mit dem Projekt befasste Prokuristin Annika Stephan von der Baugenossenschaft sagt, sind die Wohnungen zwischen 56 und 135 Quadratmeter groß und gut ausgestattet. Dafür stehen Fußbodenheizung, Einbauküchen, großzügige Bäder mit bodenebener Dusche sowie ein Lift.
Die Häuser Gustave-Fecht-Straße 17/1, 17/2 und 17/3 sind damit nicht nur hochwertig ausgestattet, sondern auch barrierearm. Durch den Anschluss an das Fernwärmenetz im Wohngebiet „Hohe Straße“ ist Energieeffizienz gewährleistet. Die Zusammenarbeit mit den am Bau beteiligten Handwerksbetrieben sowie dem Lörracher Planer Jürgen Moser Architekten war bestens, so dass auch der Bezugs-Zeitplan weitgehend eingehalten werden konnte. Haus Gustave-Fecht-Straße 17/1 wurde bereits im Juni bezogen, im Oktober folgte Haus 17/2 und im Dezember wird Haus 17/3 die neuen Bewohner aufgenommen haben.