Anzeige Foodtruck-Festival in Grenzach

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Allerhand leckere Spezialitäten werden den Gästen beim Foodtruck-Festival serviert. Foto: Heinz Vollmar

Die Grenzacher Fasnachtsclique „Gumbe Dabbi“ freut sich auf die erste Nach-Corona-Auflage des Foodtruck-Festivals. Geschlemmt, getrunken und gefeiert wird am Pfingstwochenende, 27. und 28. Mai, auf dem Hof der Bärenfelsschule im Ortskern von Grenzach. Die Foodtrucks haben an beiden Tagen von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

Die Grenzacher Fasnachtsclique „Gumbe Dabbi“ freut sich auf die erste Nach-Corona-Auflage des Foodtruck-Festivals. Geschlemmt, getrunken und gefeiert wird am Pfingstwochenende, 27. und 28. Mai, auf dem Hof der Bärenfelsschule im Ortskern von Grenzach. Die Foodrucks haben an beiden Tagen von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

16 Foodtrucks stehen bereit

Obwohl die Corona-Pandemie etlichen Foodtruck-Betreibern die wirtschaftliche Grundlage entzogen hat und diese sich umorientieren mussten, ist den „Gumbe Dabbi“ ein toller Neustart mit ihrem Festival geglückt. Sie haben nämlich – und darauf ist Cliquenchef Michael Nutzinger besonders stolz – so viele Foodtrucks wie noch nie am Start. Statt zwölf werden am kommenden Pfingstwochenende nämlich 16 Verpflegungswagen im Bereich der Bärenfelsschule um die Gunst der genussfreudigen Kundschaft buhlen. Für einige der Trucks ist es in Grenzach eine Premiere.

Jeder bietet etwas anderes

„Und es bleibt dabei: Jeder Wagen bietet etwas anderes an. Es gibt wie immer keine Dopplungen bei den Speisen“, versichert Nutzinger. Egal, ob Griechisches, Chinesisches oder Burger-Varianten: „Wer mal was anderes essen und die kulinarische Vielfalt des Dreiländerecks genießen will, dürfte bei unserem Fest auf seine Kosten kommen“, sagt der 42-Jährige.

Ein echtes Familienfest

Auch die kommende Neuauflage des Foodtruck-Fests soll wieder ein Ereignis für alle Generationen werden. So gibt es für den Nachwuchs unter anderem ein Kinderland mit Hüpfburg, Kinderschminken, Dosenwerfen und Säftemixen. „Denn wir wollen für die Kinder nicht nur Cola und Fanta anbieten, sondern ganz bewusst auch etwas Gesundes, das schmeckt, cool aussieht und Spaß macht“, wie Michael Nutzinger sagt.

Die Gumbe-Dabbi selbst haben sich auch etwas Neues einfallen lassen. Sie holen ihren Fasnachtswagen aus dem Schopf und bauen ihn extra fürs Fest mithilfe einer Bambusverkleidung zur Weinbar um. Weitere Neuerungen sind ein Besucherportal zum Festgelände an der Schulstraße sowie Sponsorenecken.

„Traditionszelt“

Und noch etwas Neues gibt es: Die Gumbe-Dabbi betreiben nicht nur ihre Bambus-Weinbar, sondern errichten erstmals auch ein „Traditionszelt“. Darin werden Bilder und weitere Exponate aus der Geschichte der 1966 gegründeten Fasnachtsclique zu sehen sein.

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