„Die Pandemie zwingt uns nicht in die Knie“, erklärte Ortsvorsteherin Silke Herzog kürzlich im Gespräch mit unserer Zeitung. Das erhoffte schnelle Ende sei zwar ausgeblieben, trotzdem blicke die Gemeinde optimistisch in die Zukunft. Sie lobt die ehrenamtlichen Kräfte für beispielhaftes Engagement im Interesse des Gemeinwohls. Sie würdigt „Zusammenhalt, freundschaftliches Miteinander und optimale zentralörtliche Versorgung durch Geschäfte und Dienstleister“.
Gerade in Zeiten wie diesen zählen Zusammenhalt und eine funktionierende Infrastruktur mehr denn je. Was sonst alltäglich erscheint, lernt der Bürger noch mehr zu schätzen. Das Versorgungsnetz des Ortes kann sich sehen lassen. Deshalb unterstreicht die kommunale Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung: „Die Gemeinde ist ein attraktiver Standort für alle Angebote.“