Für viele ist ein weiteres Kriterium, dass hierfür keine Tierversuche gemacht wurden. Auch die Idee, den eigenen Hund vegan oder zumindest vegetarisch zu ernähren, wird immer häufiger verfolgt. Als Faustregel für gutes Hundefutter gilt, dass es ohne künstliche Zusatz-, Farb- oder Konservierungsstoffe und ohne Geschmacksverstärker auskommt.
Die Inhaltsstoffe sollten eindeutig zu erkennen sein. Genau wie beim Menschen gilt: Er ist, was er isst. Nimmt ein Hund nur minderwertiges Futter zu sich, kann sich das auf lange Sicht gesundheitlich bemerkbar machen. Die Folge: Was man beim Futter gespart hat, lässt man später beim Tierarzt liegen. Allergien, Durchfallerkrankungen oder Fellprobleme sind nur ein paar Beispiele für Auswirkungen, die schlechtes Futter nach sich ziehen kann.