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(txn)

Zukunftsjob im Betonwerk. IT-Berufe hoch im Kurs. Handwerk mit ganz neuen Perspektiven.

Zukunftsjob im Betonwerk: Verfahrensmechaniker Transportbeton (m/w/d)

Beton ist ein universell einsetzbarer Baustoff, der im Wesentlichen aus Zement, Gesteinskörnung und Wasser besteht. Eine einfache Sache - eigentlich.

Denn tatsächlich gibt es heute eine Vielzahl von Betonarten für die verschiedensten Einsatzzwecke. Unterschiede machen vor allem die verarbeiteten Gesteinskörnungen und etwaige Zuschlagsstoffe - beide haben maßgeblichen Einfluss auf den fertigen Beton. Der Ort, an dem die verschiedenen Zutaten für den Beton zusammengeführt werden, ist das Betonwerk. Und die Spezialisten, die das Betonwerk steuern und instandhalten, heißen Verfahrensmechaniker Transportbeton (m/w/d). Die gesuchten Experten mischen aber nicht nur den Beton, sondern tragen auch die Verantwortung für die abschließende Beladung der Fahrmischer mit Frischbeton oder Frischmörtel und für die termingerechte Lieferung auf die Baustellen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist für alle interessant, die mit handwerklichem Geschick, Teamfähigkeit, räumlichem Vorstellungsvermögen, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein überzeugen können.

Weitere Infos zum Verfahrensmechaniker Transportbeton unter www.verfahrensmechaniker.de.

Hoch im Kurs: IT-Berufe

Die Arbeitsmarktsituation für IT-Spezialisten ist gut wie nie. Laut Dekra-Arbeitsmarkt-Report 2018 haben Berufe im IT-Bereich erstmals den größten Anteil am Stellenmarkt.

Das Wachstum der Branche schlägt sich auch im Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten nieder. „Wer eine Begabung für Zahlen und Technik hat, sollte sich unbedingt nach einem passenden Beruf in der IT umsehen“, empfiehlt Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. „Die Auswahl der Tätigkeiten ist sehr umfangreich.“ Schon im Beruf des Fachinformatikers können Auszubildende zwischen zwei Fachrichtungen wählen: Bei der Anwendungsentwicklung geht es unter anderem darum, Softwarelösungen für Unternehmen zu entwickeln. Bei der Systemintegration lernen Absolventen, ganze IT-Systeme zu planen und zu realisieren. Viel Abwechslung wartet auch in anderen Berufen: Während sich IT-Systemelektroniker um die Installation von Netzwerken und die Behebung von Systemfehlern kümmern, planen und kalkulieren IT-System- und Informatikkaufleute die passende IT-Lösung. Was alle Berufe eint: Die Lehrzeit dauert in der Regel drei Jahre. Ausbildungsplätze gibt es in der IT-Branche oder in den IT-Abteilungen von Betrieben aller Wirtschaftszweige.

Handwerk... mit ganz neuen Perspektiven

Die Arbeitswelt wird immer digitaler. Neue Technologien bringen nicht nur Entlastung von körperlich anstrengenden Tätigkeiten, sie eröffnen zugleich neue Berufschancen.

Allein im Handwerk sind bereits mehr als 250 Ausbildungsberufe überarbeitet oder neu geschaffen worden. Jüngstes Beispiel ist der Schneidwerkzeugmechaniker. „Moderne Maschinen, veränderte Verfahrenstechniken und innovative Werkstoffe werden seit August 2018 in der Ausbildung berücksichtigt. Zudem wurde der Beruf umbenannt in Präzisionswerkzeugmechaniker mit den Fachrichtungen Schneid- und Zerspanwerkzeuge“, weiß Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. Im Rahmen der dreieinhalbjährigen Ausbildung können Lehrlinge außerdem die Zusatzqualifikation „Messer schmieden“ erwerben. Präzisionswerkzeugmechaniker sind gefragte Fachleute im Maschinen- und Werkzeugbau sowie in Handwerksbetrieben, wenn es um Genauigkeit und Schärfe geht - ob Messer und Scheren für die Gastronomie oder Bohr- und Fräswerkzeuge für die Industrie. Geeignet ist der Beruf daher für diejenigen, die handwerkliches Geschick, technisches und mathematisches Verständnis mitbringen. Um ein Werkzeug passgenau herstellen zu können, brauchen sie darüber hinaus ein Gespür für Formen und räumliches Vorstellungsvermögen.

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