Anzeige Zum Tag des Schlafes

(djd/txn)

Ausgeschlafen in den Tag. Guter Schlaf und ein gutes Bett sind wichtig für Körper, Geist und Seele.

Einer Umfrage der Krankenkasse Barmer zufolge schlafen vier von zehn Deutschen schlecht. Das muss nicht sein - wenn jeder dem Schlaf mehr Bedeutung geben und sich mehr mit Schlaf- und Bettthemen beschäftigen würde.

Denn guter Schlaf ist für die Gesundheit des Menschen von fundamentaler Bedeutung: In den verschiedenen Schlafstadien vom Leichtschlaf über den Tiefschlaf zum Traumschlaf erholen wir uns geistig und körperlich und laden unsere inneren Akkus auf. Was viele nicht wissen: Weil jeder Mensch anders ist, schläft er auch unterschiedlich und benötigt als Basis für den erholsamen Schlaf ein individuelles Bett. Solche Betten, die mehrere Elemente aufeinander abstimmen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen, nennt man Schlafsysteme.

Neues Schlafbewusstsein und gezielte Fachberatung

Das Schlafbewusstsein und die Erkenntnis, dass Schlaf enorm wichtig ist, wächst in Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung. Viele Verbraucher sind allerdings der Ansicht, man könne sich eine Matratze oder ein Schlafsystem im Vorübergehen oder per schnellem Mausklick zulegen. Bei einem Schlafsystem geht es aber um viele individuelle Kriterien wie Festigkeits- und Klimatyp, Rückenbeschwerden, Größe, Gewicht - und das verfügbare Budget. Vor einer Anschaffung, die acht bis zwölf Jahre Bestand haben soll, empfehlen Experten deshalb eine Fachberatung mit Probeliegen und Kontrolle der Lagerung. Eine Bedarfsanalyse und ein geführtes Probeliegen sind heute Standard im Fachhandel. Nur so findet man ein in seinen Elementen aufeinander abgestimmtes Schlafsystem. Im herstellerneutralen Infoportal www.schlafkampagne.de etwa sind viele nützliche Lösungen mit Hinweisen und Tipps für einen gesunden Schlaf aufgeführt. Ergonomische und hochwertige Schlafsysteme von Herstellern wie Swissflex können einen wichtigen Beitrag zu erholsamem Schlaf und damit zu einem guten Start in den Tag leisten. Diverse Technologien sorgen im Zusammenspiel für den nötigen Schlafkomfort, besonders eine automatische Anpassung an die persönliche Schlafposition und jede individuelle Körperform.

Zusammenspiel mehrerer Faktoren

In den „Hybrid-Collectionen“ des Herstellers werden Materialien gemischt oder ergänzend eingesetzt - etwa die Vorteile von Federkern- und Schaumstofftechnologie. Dazu gibt es einen aus drei Materialien wählbaren und in die Matratze integrierten „Top-Layer“ für den persönlichen Liegekomfort. Die Balance zwischen Druckentlastung und Unterstützung sorgt für ein erholsames Schlaferlebnis. Boxspringbetten werden heute stark nachgefragt - daher gibt es auch einige neue modulare Bettrahmenkonzepte. Auch in Sachen Optik gibt es viele neue Möglichkeiten.

Weil jeder Mensch anders ist, schläft er auch unterschiedlich und benötigt ein Schlafsystem, das an seine individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Foto: djd/Swissflex

Jederzeit beruhigt schlafen können: Bettdecken, Kissen und Bezüge regelmäßig waschen

Im Schlafzimmer erholen wir uns, tanken neue Energie und wollen uns einfach wohlfühlen. Doch manchem wird der Morgen vergrault durch heftige Niesattacken, verklebte oder tränende Augen bis hin zu schweren Asthmaanfällen mit Atemnot. Grund dafür kann eine Hausstaubmilbenallergie sein. Und eine Schlüsselrolle spielen dabei oft Matratze, Bettdecke und Kopfkissen. Denn hier findet der engste und längste Kontakt mit den Allergenen statt.

Betroffene können gegensteuern: Schlafzimmertemperatur auf 16 bis 18 Grad Celsius drosseln, Matratzen mit allergendichtem Bezug umschließen sowie Bettdecken, Kissen und Bezüge regelmäßig bei mindestens 60 Grad waschen - am besten mit Dampf, um Allergene effektiv zu entfernen. Einige Waschmaschinen und Trockner von LG Electronics sind mit dieser Steam-Funktion ausgestattet. Praktischer Nebeneffekt: Die Wäsche kommt fast knitterfrei aus der Waschmaschine. Weitere Infos online unter www.lg.de/waschen-dampf.

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