Fünf der insgesamt 40 Anmeldungen für die Kernzeitbetreuung seien erst zu Beginn dieses Schuljahrs erfolgt, entgegnete Hauptamtsleiter Dirk Ehret. Mit der Einrichtung der FSJ-Stelle begegne man nun auch einem Wunsch der Schulleitung und des bisherigen Betreuungspersonals.
Ingo Ehret (CDU) sieht den Gemeinderat in der Pflicht, der räumlichen und personellen Knappheit an der Grundschule und im für die Nachmittagsbetreuung genutzten alten Kindergartengebäude etwas entgegenzustellen.
Gefragt sei eine Lösung, die auch in der Zukunft Bestand habe. „Wir müssen jetzt überlegen, wie es weitergehen soll“, mahnte er.