Zu sehen gab es die historische Bilderschau im Dachgeschoss des Rathauses. Rund 150 Fotos auf Stellwänden ermöglichten eine kleine Zeitreise und zeigten das Winzerdorf, wie es früher einmal war.
Ein Anziehungspunkt beim Auggener Weihnachtsmarkt war die Ausstellung „Auggen in früheren Zeiten“, die an beiden Veranstaltungstagen im Dachgeschoss des Rathauses gezeigt wurde.
Zu sehen gab es die historische Bilderschau im Dachgeschoss des Rathauses. Rund 150 Fotos auf Stellwänden ermöglichten eine kleine Zeitreise und zeigten das Winzerdorf, wie es früher einmal war.
Zu entdecken gab es alte Dorfansichten und Gebäude, aber auch die Menschen, die den Ort damals mit Leben füllten: zum Beispiel ein Kleinkind im historischen Kinderwagen oder drei Damen in Tracht, die neben einem alten Mercedes mit Mül-Kennzeichen posieren. Viele ältere Auggener, aber auch Jüngere, tauchten interessiert in die Vergangenheit ein. Ein besonderes Vergnügen bereitete vielen die Suche nach bekannten Gesichtern. Freudige Ausrufe wie „Das ist ja der Opa“ oder „Dort habe ich eben meine Schwiegermutter entdeckt“ waren immer wieder zu hören.
Groß war der Andrang vor allem am Sonntag, als der Ausstellungsraum zusätzlich mit Kaffee und Kuchen lockte. Für das beeindruckende Angebot sorgte der Gesangverein Auggen. „Fotos schauen und ein Käffchen trinken – das passt doch wunderbar“, meinte dazu eine Besucherin, die gerade ein Stück Sahnetorte orderte. Guten Zuspruch verzeichnete auch der Weihnachtsmarkt, der unter dem Motto „Klein, aber fein“ traditionell auf dem Rathausplatz stattfand.