Stuttgart - Die Wirtschaftsflaute, die gesunkene Fahrzeugnachfrage und der zu langsame Hochlauf der Elektromobilität haben dem Automobilzulieferer Mahle zugesetzt. Der Umsatz ging 2024 nach einer vorläufigen Berechnung auf 11,7 Milliarden Euro zurück, wie Vorstandschef Arnd Franz der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart mitteilte. 2023 hatte der Erlös des Stiftungsunternehmens noch gut 12,8 Milliarden Euro betragen. "Alle Automobilhersteller waren bemüht, ihre Kapazitäten den schwierigen Bedingungen anzupassen. Das schlägt dann natürlich auf die Zulieferer durch."