Bad Bellingen 500 Sänger treten in den Gärten auf

Weiler Zeitung
Die Gärten werden zum Konzertraum. Foto: Bötsch Foto: Weiler Zeitung

Vorschau: Landhaus Ettenbühl lädt zum Chorfestival am 29. September

Bad Bellingen-Hertingen. Das Landhaus Ettenbühl wird am Sonntag, 29. September, wieder zu einer großen Bühne für den Chorgesang. Dann findet das fünfte Ettenbühler Chorfestival statt.

In den Gärten singen renommierte Chöre aus Deutschland und der Schweiz. „So wird der Spaziergang durch die Ettenbühler Gärten an diesem Tag nicht nur zu einem botanischen Erlebnis, sondern auch zu einem musikalischen Hochgenuss für die Besucher“, kündigen die Veranstalter an.

Mehr als 500 Sängerinnen und Sänger nehmen teil: traditionelle Männer- und Frauenchöre, aber auch gemischte Jazz- und Soulchöre. Die Besucher erwartet ein bunter Mix aus traditionellem Chorgesang und modernen Arrangements. Jeder Chor hat zwei Auftritte à 20 Minuten.

Der Höhepunkt der Veranstaltung ist der gemeinsame Auftritt aller Chöre: Zum Abschluss singen ab 17 Uhr hunderte Sänger auf der amphitheatergleichen Magnolienwiese gemeinsam den Kanon „Donna nobis pacem“ unter der Leitung von Rainer Pachner.

Folgende Chöre haben ihre Teilnahme fest zugesagt: Kinder- und Jugendchor Kirchhofen, Liedertafel Haslach, Chorus Delicti Neuried, Chor Pinot Presto Mauchen, Sängerfreunde Weil am Rhein, Chorgemeinschaft Bad Bellingen, Sängervereinigung Müllheim, Chor Frohsinn Schliengen, Chorgemeinschaft 1845 Neuenburg-Zienken, Singchor Basel, Russischer Chor „Echo“, Chor Concordia Nova, Sulzburg-Laufen, Chor AufTakt Lörrach, Popchor Tannenkirch, Chor der Freunde des Bertholdgymnasiums.

Eröffnet wird das Chorfestival im Landhaus Ettenbühl um 11 Uhr von der Chorgemeinschaft Bad Bellingen.

Bei Regenwetter wird das Festival im Bankettraum „White Wedding“ eröffnet.

Der Eintritt kostet für Erwachsene sieben Euro. Kinder bis zehn Jahre haben freien Eintritt.

Umfrage

Bettina Stark-Watzinger

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat sich für Zivilschutzübungen an Schulen ausgesprochen. Damit sollen Schüler besser auf den Kriegsfall, Pandemien und Naturkatastrophen vorbereitet werden. Was halten Sie davon?

Ergebnis anzeigen
loading