Zusammenspiel gewünscht
Gerhard Hugenschmidt stellte fest, dass er weniger heftig reagiert hätte, „wenn der heutige Wissensstand in der Gemeinderatssitzung kommuniziert worden“ wäre. „Mir hat ein Anruf seitens der Verwaltung gefehlt, wir brauchen das Zusammenspiel und die Kommunikation von Kindergarten, Vereinen und Gemeinde, wir sind übrigens seitens der Vereine auch bereit, uns finanziell zu beteiligen“, gab Hugenschmidt zu Protokoll.
Mit Sarah Müller ging es dann durch die Halle. Insbesondere im Bühnenbereich gab es Hinweise für die Planer. Bächlin, Hugenschmidt, Gemeinderätin Monika Morath und Ingo Fräulin wiesen darauf hin, dass es insbesondere Platz für die rund sieben Meter langen Stahlröhren brauche, in denen die Kulissen der Theaterspieler verstaut sind. Diese nämlich muss man als ganzes Stück aus dem Lager ziehen können, und dafür braucht es erstens genügend „Platz nach vorne und den entsprechenden Aktionsradius“, so Ingo Fräulin. Nun ist angestrebt, die vorhandenen acht großen Röhren in der Dachschräge bei den ehemaligen und neu geplanten Lagerräumen unterzubringen und dafür eine Wand zu versetzen.