Sportfreunde Schliengen
Auf Bauzäune können die Sportfreunde Schliengen (Kreisliga A) verzichten. „Wir haben ein eingezäuntes Areal, dass macht die Zugangskontrolle einfach“, sagt Vorsitzender Gerrit Höveler. Der Platz sei, wie es der Verband vorschreibt, in drei Zonen für Zuschauer, Funktionäre und Spieler unterteilt. Diese seien mit Flatterband gekennzeichnet, erklärt Höveler.
Die Vorgaben Abstand halten und die Angabe von Kontaktdaten werden „von den Zuschauern brav eingehalten“, lautet das Resümee des Vorsitzenden nach den beiden Freundschaftsspielen sowie dem Pokalspiel am vergangenen Wochenende. Da im Juli maximal 100 Zuschauer erlaubt waren, habe man bei den Freundschaftsspielen etwa 20 Fans wegschicken müssen. Er ist daher froh, dass seit 1. August jetzt maximal 500 Zuschauer erlaubt sind. „Damit kommen wir gut hin“, sagt der Vorsitzende. Die Gaststätte im Clubheim sei aktuell geschlossen, berichtet er. Die strengen Vorgaben mit dem Zuweisen von Plätzen seien schwierig umzusetzen. Zu den Heimspielen gibt es daher einen „Fensterverkauf“.