Bad Bellingen (boe). Wie kann Inklusion in der Gemeinde gewährleistet werden? Diese Frage beschäftigte den Bad Bellinger Gemeinderat. Eine Möglichkeit ist, so genannte Kommunale Inklusionsvermittler (KIV) einzusetzen. Wie das funktioniert, erfuhren die Räte in der Sitzung aus erster Hand. Projektleiterin Elke Eichler vom Hofgut Himmelreich stellte die Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen (Ausbildung, Kosten) vor. Zudem berichtete Barbara von Greve von ihren Erfahrungen als Kommunale Inklusionsvermittlerin in Schallstadt. Das Konzept stieß bei den Räten auf großes Interesse.