Bad Bellingen (anl). „Das Verfahren steht erst am Anfang“, sagt Bad Bellingens Bürgermeister Carsten Vogelpohl zur Kritik von Ex-Gemeinderat Andreas Hubrich am Aufstellungsbeschluss des Baugebiets „Im Tal“ im Ortsteil Heringen.
Bad Bellingen (anl). „Das Verfahren steht erst am Anfang“, sagt Bad Bellingens Bürgermeister Carsten Vogelpohl zur Kritik von Ex-Gemeinderat Andreas Hubrich am Aufstellungsbeschluss des Baugebiets „Im Tal“ im Ortsteil Heringen.
Bad Bellingen (anl). „Das Verfahren steht erst am Anfang“, sagt Bad Bellingens Bürgermeister Carsten Vogelpohl zur Kritik von Ex-Gemeinderat Andreas Hubrich am Aufstellungsbeschluss des Baugebiets „Im Tal“ im Ortsteil Heringen.
Der Beschluss ist der Anfang des Verfahrens, jetzt beginnen die Gespräche mit den Grundstückseigentümern“, erklärt der Bürgermeister auf Nachfrage unserer Zeitung. Als ehemaliger Gemeinderat kenne Hubrich auch die Vorgespräche, ergänzte der Rathauschef. „Wir wissen das bei anderen Eigentümern starkes Interesse an einer Bebauung besteht“, sagte Vogelpohl.
Das Verfahren gehe jetzt seinen Gang. Die Eigentümer und Nachbarn haben nun Gelegenheit im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung und der Offenlage Stellung zu beziehen.
Anlass für den Aufstellungsbeschluss sei unter anderem die Tatsache, dass Bad Bellingen zu den 89 Kommunen in Baden-Württemberg zähle, in denen das statistische Landesamt eine Wohnraummangellage festgestellt habe.
In der Gemeinderatsitzung am kommenden Montag wolle er nicht Stellung beziehen, sagte der Bürgermeister und verweist darauf, dass nach der Beschwerde von Hubrich bei der Kommunalaufsicht und Baurechtsbehörde nun der Ball zunächst beim Landratsamt liege.