So ist südlich der Autobahn-Unterführung bei der Therme ein Aussichtssteg mit einer Plattform von zehn mal vier Metern geplant. „Gespräche mit dem Naturschutz, ob dies so möglich ist, stehen dazu noch in dieser Woche an“, informierte Vogelpohl. Sitzmöbel aus Sichtbeton entlang des Rheinufers, eventuell mit einer Holzauflage, sollen zum Ausruhen einladen und auch Ausblicke gewähren.
Auch die Nato-Rampe könnte man so „möblieren“, meinte von Plehwe. „Wir überlegen noch, ob Treppenstufen, die früher zum Rhein hinunterführten und die noch vorhanden sind, reaktiviert werden könnten – vielleicht wäre es möglich, die letzten Stufen zu verbreitern und so Sitzmöglichkeiten zu schaffen“, erläuterte er. In einzelnen Bereichen soll Gebüsch zurückgeschnitten und der eine oder andere Baum entnommen werden, um wieder Ausblicke auf den Fluss zu ermöglichen.
Weitere Vorschläge bei den Gestaltungselementen sind ein Wasserspiel bei der Therme, ein Bewegungsparcours am Uferweg, eine informative Beschilderung und möglicherweise auch an bestimmten Stellen eine Beleuchtung.