Zeitgleich mit der Holzversteigerung in Hertingen, kam auch in Mauchen „Holz unter den Hammer“. Aufgrund des bisher eher milden Winters sind die Kunden noch gut mit Holz bevorratet, teilte Revierförster Patrick Tröndle mit. Deshalb ging das Holz nur leicht über dem Anschlagspreis weg. Dieser lag bei 52,14 Euro pro Festmeter. Gekauft wurde mit drei Prozent über diesem Anschlagspreis, also durchschnittlich 53,61 Euro. 216 Festmeter, davon die Hälfte Buche, 40 Prozent Eiche und zehn Prozent sonstiges Laubholz wurden versteigert.
Rund 70 Teilnehmer kamen. Alle 42 Polter wurden versteigert und Tröndle konnte noch einige Bestellungen aufnehmen. Die Reste des Lagerfeuerholzes versteigerte Ortsvorsteher Hartmut Sommerhalter zu Gunsten der Jugendarbeit des Chors „Pinot Presto“.
Die Gemeinde, so Tröndle, kann mit den Einnahmen zufrieden sein. Die eingenommenen Beträge kommen der Waldpflege und der Anlage neuer Verjüngungsflächen im Mauchener Wald zu Gute.