Aarau/Basel (sda). Die Aargauer Kantonsbehörden haben wegen der Trockenheit die Bevölkerung zu Vorsicht beim Feuermachen im Freien aufgerufen. Die anhaltende Wärme und Trockenheit habe die Wandbrandgefahr im Aargau weiter erhöht.
Aarau/Basel (sda). Die Aargauer Kantonsbehörden haben wegen der Trockenheit die Bevölkerung
Aarau/Basel (sda). Die Aargauer Kantonsbehörden haben wegen der Trockenheit die Bevölkerung zu Vorsicht beim Feuermachen im Freien aufgerufen. Die anhaltende Wärme und Trockenheit habe die Wandbrandgefahr im Aargau weiter erhöht.
Es besteht erhebliche Waldbrandgefahr (Stufe 3 von 5), wie die Aargauer Staatskanzlei jetzt mitteilte. Die Prognosen ließen weiterhin trockene und warme Wetterverhältnisse erwarten.
Halte die Trockenheit an, so sei mit Feuerverboten zu rechnen. Konkret sollen keine glühenden Zigarettenstummel und Streichhölzer weggeworfen werden. Auch soll bei starkem Wind wegen des gefährlichen Funkenflugs im Freien nicht gefeuert werden. Im Wald soll nur in festen Feuerstellen gefeuert werden.
Gefahr auch in Basel
Auch in beiden Basel ist jüngst die Gefahrenstufe für Waldbrände auf 3 erhöht worden (wir berichteten). Die Behörden warnen davor, bei starkem Wind ein Feuer im Freien zu entzünden. Ob die Gefahrenstufe noch einmal erhöht werden soll und ob sogar Maßnahmen wie ein generelles Feuerverbot im Freien ergriffen werden, wird laut dem Amt für Wald beider Basel derzeit noch geprüft. Zuletzt gab es ein solches generelles Feuerverbot in der Region Basel im Jahr 2015.