Dieses Ziel hält Matthias Nabholz, Leiter des Basler Amtes für Umwelt und Energie, für „sehr realistisch“, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung sagt. „Wir sind weiter als viele andere Städte in der Schweiz und auch in Deutschland“, sagt er. Es gelte in erster Linie, nicht mehr auf fossile Brennstoffe zu setzen, also keine Öl- und Gasheizungen mehr in Häuser einzubauen.
Dabei sieht er großes Potenzial in der Photovoltaik oder Solarenergie, nicht nur auf den Hausdächern, sondern auch an Fassaden. „Es gibt heutzutage Photovoltaikanlagen, die aussehen wie eine Glas-, Holz- oder Steinfassade“, sagt er. Zudem gebe es mittlerweile die Möglichkeit, Straßen mit Solaranlagen zu bepflastern.
Großes Potenzial bei der Photovoltaik