Nach Abschluss der Umladearbeiten wurde der Lagerbehälter verschlossen und nach einem umfangreichen Dichtheitsprüfverfahren in der Halle für hoch radioaktive Abfälle eingelagert. Das teilte die Zwischenlager Würenlingen gestern mit. Würenlingen grenzt direkt an Waldshut-Tiengen.
Die Transporte fanden im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Juni statt. Alle Arbeiten standen unter der Aufsicht des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Die Transporte verliefen laut Zwilag planmäßig und ohne Zwischenfälle. Letztmals hatte ein solcher Transport im vergangenen Jahr stattgefunden.