Das Zentrum „Clarunis“ – der Name enthält Elemente beider Partner – vereine das Fachwissen und die Fallzahlen beider Krankenhäuser in der Viszeralchirurgie und der Gastroenterologie, sagten die Verantwortlichen gestern vor den Medien. Sie rechnen mit jährlich mehr als 9000 Fällen, davon rund 350 in der hochspezialisierten Medizin. Erwartet wird ein Umsatz von 25 Millionen Franken im Jahr.
Mit der strategischen Kooperation werde auf anstehende Herausforderungen und die Dynamik im Gesundheitswesen reagiert, sagte Claraspital-Verwaltungsratspräsident Raymond Cron. Laut USB-Verwaltungsratspräsident Robert-Jan Bumbacher sind große Veränderungen notwendig, um als Krankenhaus mittel- und langfristig „fit“ bleiben zu können.