Davon übernahmen die IWB 40 Prozent, also 70 Millionen, und die Swisscom 60 Prozent.
Die verlegten Glasfaserleitungen umfassen in der Regel vier einzelne Fasern. Interessierte Diensteanbieter können Kapazitäten buchen in der Faser sowohl der IWB als auch der Swisscom. Dieses Angebot stelle den Wettbewerb sicher, hieß es bei beiden.
Beide Fasern verbinden durchgehend jede Basler Glasfasersteckdose mit der Anschlusszentrale. Heute beliefern Diensteanbieter via IWB-Faser mehrere tausend Endkunden etwa mit Internetzugang oder Standortvernetzung.