Basel - Die bildenden Künste mit Sprache und theatraler Darstellung zu vereinen – das ist der Gedanke eines gemeinsamen Projekts von Theater Basel und Kunstmuseum Basel, das als Theaterparcours inszeniert wird und am 16. April Premiere hat.
Basel - Die bildenden Künste mit Sprache und theatraler Darstellung zu vereinen – das ist der Gedanke eines gemeinsamen Projekts von Theater Basel und Kunstmuseum Basel, das als Theaterparcours inszeniert wird und am 16. April Premiere hat.
Es wurden über 20 renommierte Schriftsteller und Dramatiker eingeladen, über ein von ihnen ausgewähltes Werk aus der Sammlung nachzudenken.
Entstanden sind Gespräche und Überlegungen, Miniaturen und Anekdoten, Bildbetrachtungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Blickwinkeln, unterhaltsam wie nachdenklich, heutig wie historisch, realistisch wie fantastisch; Geschichten, die etwas über die Wirkung von Werken der bildenden Kunst erzählen, aber natürlich auch etwas über die individuelle und assoziative Betrachtungsweise der jeweiligen Autorin, des jeweiligen Autors.
Abends, wenn sich die Türen für die Besucher schließen, wird das Museum zur Bühne, die Schauspieler des Ensembles erwecken die Ausstellungsräume zum Leben.
Die künstlerische Gesamtleitung von „Das Theater der Bilder“ liegt bei Daniela Kranz, die nicht nur zahlreiche Inszenierungen im Theater Basel verantwortet hat, sondern auch bei den Theaterserien "Kommissär Hunkeler", "Erasmus von Basel" und "Polarrot" spezielles Talent dafür bewiesen hat, den Basler Stadtraum wirkungsvoll in Szene zu setzen. Premiere ist am Dienstag, 16. April, 20 Uhr, im Kunstmuseum Basel, Hauptbau