Basel. Mit den Rheinterrassen leistet der Kanton Basel-Stadt einen Beitrag zur Projektgruppe „IBA Rheinliebe“, in welcher mehr als 20 Gemeinden zusammenarbeiten, um den Rhein besser erlebbar zu machen und eine gemeinsame Rheinidentität über die Grenzen hinweg zu schaffen.
Die Rheinufer von Stein, Bad Säckingen über Muttenz, Birsfelden und Basel bis Bad Bellingen und Kembs werden zugänglicher gestaltet und die Uferlandschaft aufgewertet. Linder-Guarnaccia zeigte auf, dass sich die Rheinterrassen in eine übergeordnete trinationale Vision integrieren und Sinnbild dafür sind, die Region als Ganzes wahrzunehmen. Der Rhein sei ein zentrales und verbindendes Element der drei Kulturen, heißt es in einer Mitteilung.