Das ist ein Teil der dreiteiligen Ausstellung. Neben „La Chose“ sind „Quelques Philosophes“ zu sehen: witzig hintersinnige zwei- und dreidimensionale Collagen, mit denen Lebel wort- beziehungsweise bildreich die Geschichte von Philosophen wie Bakunin, Nietzsche und Spinoza zu erzählen versucht.
Nietzsche hat er einen Kasten voller wundersamer Dinge gewidmet, mit denen sich unter anderem dadaistische Zufallsgedichte oder Musikstücke erschaffen lassen. Es dürfte aber leider wohl das Privileg der Medienvertreterinnen und -vertreter bleiben, den Gesamtkunst-Kasten vom Schöpfer selbst demonstriert zu bekommen.
Lebels Philosophen hat das Museum Werke von Tinguely gegenübergestellt, die auch der Maschinenkünstler einst nach Philosophen bennannt hatte.