Hass auf Minderheiten, Transphobie, sexuelle Belästigung oder andere Formen von Gewalt sollen am ESC in Basel keinen Platz haben, erklärte Stephanie Eymann, Sicherheitsdirektorin des Kantons Basel-Stadt, in einem Interview mit dem „SonntagsBlick“. Während des ESC werde es darum eine Hotline geben, bei der man rund um die Uhr anrufen könne. Es handle sich um ein neues Projekt, an dem sich das Eidgenössische Büro für Gleichstellung beteilige.