Derweil steht fest, dass erstmals Paola, Peter, Sue & Marc, Luca Hänni und Gjon’s Tears – in einem Medley auf der Bühne stehen werden, das das musikalische ESC-Erbe der Schweiz feiert. Außerdem soll auch jenem historischen Moment Tribut gezollt werden, der das alles erst möglich gemacht hat: Nemos Sieg 2024 in Malmö, der den ESC zurück in die Schweiz brachte. Wie schon im Vorfeld angekündigt, soll der ESC durch konkrete Projekte und Anlässe ein Fest für die ganze Gesellschaft werden. Am 3. Mai finden in Basel zum Beispiel zwei Partys statt: Die ESC-Disco 60 plus ist mit mehr als 1400 Tickets bereits ausverkauft. Die zweite Disco, „Feel the Beat“, ist für Menschen mit und ohne Hörbeeinträchtigung.
Die Besucher erwartet ein Erlebnis mit vibrierenden Tanzböden und visuellen Effekten in der Voltahalle. Am Vortag können Gruppen und Schulklassen den speziellen und eigens konzipierten Tanzboden und die visuellen Effekte erleben. Experten sensibilisieren dabei für das Thema Gehörlosigkeit.
App bietet Orientierung
Erstmals gibt es eine App für das Begleitprogramm, die seit Montag verfügbar ist. So ist unter anderem mit der Uni Basel eine Pride-Tour durch das Kleinbasel entstanden, wie Letizia Elia, Direktorin von Basel Tourismus, bekanntgab.
Mit einer interaktiven Stadtkarte, Event-Updates in Echtzeit, persönlichen Empfehlungen und Tipps soll die App zum Begleiter für ESC-Fans werden. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.eurovision-basel.ch.