Sein Büro hatte 2017 den Gestaltungswettbewerb für den Neubau gewonnen. Philipp Vogt, Projektverantwortlicher des Bauherrn CSA, wiederum sagte, dass die Sozialverträglichkeit beim Vorhaben eine wichtige Rolle spiele. Die Mietzinsen seien verhältnismäßig tief und sollten es auch bleiben. Auch beim Neubau setze man – mit Ausnahme der Viereinhalbzimmer-Wohnungen auf der Spitze des Wohnturms – nicht auf ein Hochpreisniveau, sondern auf „ortsübliche Mietzinsen“ bei Neubauten in diesem Quartier.
Im Neubau sollen mehrheitlich kleinere Wohnungen mit anderthalb bis zweieinhalb Zimmern entstehen. Dies ist als Ausgleich zu den Altbauten gedacht, in denen sich mehrheitlich Dreieinhalb- und Viereinhalbzimmer-Wohnungen befinden.
Auf dem Areal soll zudem ein in einem separaten Pavillon untergebrachter Kindergarten Platz finden. Dazu kommen ein Pavillon mit Veloabstellplätzen sowie eine unterirdische Einstellhalle für Autos.