Basel In Basel lässt sich gut speisen

Die Oberbadische
Viele Köche in Basel bringen Gutes auf den Tisch. Foto: Archiv Foto: Die Oberbadische

Restaurantführer: Gault-Millau empfiehlt eine Neuentdeckung

Basel. Gleich zwei Neuzugänge: Das ist die Bilanz des Restaurantführers Gault-Millau für Basel. In der Ausgabe für das Jahr 2019 ist zudem der Koch Pascal Steffen vom „Roots“ als „Entdeckung des Jahres“ vermerkt.

Der 32-jährige Steffen wirkt seit Dezember 2017 in der Küche des „Roots“ im Basler Rhypark. Steffen erhielt 16 von 20 möglichen Punkten und rangiert drei Punkte unter Peter Knogls „Cheval Blanc“ des Grand Hotels Trois Rois (19 Punkte) und zwei unter dem „Les Quatre Saisons“ des Pullman Basel Europe.

Neben dem Neuzugang „Roots“ rangiert das „Bel Etage“ des Teufelhofs, das „Basler Stübli“ des Bad Schauenburg sowie das Basler „Oliv“ in der Liga der 16-Pünkter.

14 Punkte erhielt die Brasserie des Grand Hotels Les Trois Rois. Ebenfalls einen Neuzugang verzeichnet der Club der 13-Pünkter: Dort ist das „Ufer 7“ neues Mitglied. Aus Basel dürfen sich auch „Chez Donati“ und der „Rote Bären“ über 13 Punkte freuen, ebenso das Wiesengarten Musetti in Riehen. Zwölf Punkte erhielten die Basler Restaurants „Krafft“, „5 Signori“ und „Apulia“.

Der Gault-Millau gilt als einer der einflussreichsten Restaurantführer französischen Ursprungs.

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