Analyse wird für September erwartet
„Der Lärmschutz ist uns ein wichtiges Anliegen“, erklärt Suhr. „Es gilt ein Gleichgewicht zwischen den Lärmschutzanliegen und dem volkswirtschaftlichen Nutzen zu finden. Dies unter der Voraussetzung, dass die Sicherheit des Luftverkehrs stets gewährleistet ist. Dieser Prozess ist anspruchsvoll und verlangt ein permanentes Ausbalancieren der verschiedenen Aspekte. Wir stellen uns dieser Herausforderung im Interesse der ganzen Region“, lässt sich der EAP-Chef in einer Mitteilung zitieren.
Die erneute Abweichung soll nun umgehend zusammen mit der französischen Flugsicherungsbehörde DSNA (Direction Française des Services de la Navigation Aérienne) im Detail untersuchen und direkt mit den einzelnen Fluggesellschaften besprochen werden, um die Ursachen zu ermitteln und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Eine umfassende Analyse durch den Flughafen und die DSNA wird laut EAP Ende September durchgeführt.