Betriebsgewinn gesunken
Neue Aufträge vermochten die Lücke nicht ganz zu füllen, wie das währungsbereinigte Umsatzminus von 0,2 Prozent zeigt. Bereinigt um das Covid-bezogene Geschäft wären die Verkäufe aber um rund sieben Prozent gewachsen, betonte Firmenchef Wolfgang Wienand vor den Medien. Der Betriebsgewinn („Core-Ebitda“) sank im Berichtsjahr um 4,6 Prozent auf 1,91 Milliarden Franken. Die entsprechende Marge erreichte 29 Prozent, das sind 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr.
Sonderposten drückten den Gewinn
Aber auch hier: Um den weggefallenen Moderna-Auftrag bereinigt wäre die Profitabilität um einen tiefen einstelligen Prozentsatz gestiegen. Am Ende der Erfolgsrechnung standen 637 Millionen Franken als Reingewinn, nach 655 Millionen im Vorjahr. Verschiedene Sonderposten drückten den Gewinn.