Die Uvek suchte den Kontakt mit relevanten Verkehrsverbänden und Interessenorganisationen und tauschte sich mit diesen über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aus. Dabei stand im Vordergrund, Interessenkonflikte anzusprechen und für Verständnis zu werben.
Noch offene Fragen zur Führung der Tramlinie 15
Der besonders kontrovers diskutierte Punkt war dabei immer wieder die Führung der Linie 15 durch die Gartenstraße. Am Ende sprach sich eine deutliche Mehrheit für die Varianten des Regierungsrats aus. Bis zum Vorliegen des Vorprojekts will die Uvek offen lassen, ob die Tramlinie 15 künftig wie vom Regierungsrat favorisiert in beide Fahrtrichtungen oder nur stadteinwärts durch die Gartenstraße fährt. Im jetzigen Projektstadium sind für eine abschließende Beurteilung noch zu viele Fragen offen, hieß es.