Marie Matusz wurde 1994 in Toulouse geboren, lebt in Basel und arbeitet mit den Medien Skulptur, Installation, Fotografie, Video und Klang. In ihrer im Kunst Raum Riehen realisierten Installation „Épochè“ setzt sich Marie Matusz mit der Idee der Metamorphose und der Zeit des Übergangs, des Traumes, des Unantastbaren und des Perpetuum mobile auseinander. Die Ausstellung wird von einer Klangarbeit begleitet („Wake-up Call From the Wood-Pecker“, 2020), die in Zusammenarbeit mit dem jungen Künstler Samuel Lala aus Albanien entstanden ist.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Kiki Seiler-Michalitsi im Rahmen der Kunsttage Basel. www.kunsttagebasel.ch bis 8. November, Öffnungszeiten: Mi-Fr 13 bis 18 Uhr, Sa/So 11 bis 18 Uhr