Denn der Messebesuch würde sehr teuer werden, wollte man alles ausprobieren, was einen anspricht. Und so haben die Besucher die Qual der Wahl: zwischen einer Tombola oder Paintball, zwischen einem Überschlag in luftiger Höhe, Crash-Spaß im Boxauto oder dem Genuss von Fliehkräften in einem der vielen Karussells.
Vom Messeplatz aus empfiehlt sich ein Abstecher zum Kasernenareal, wo zusätzlich Wettspiele, Geister- und Achterbahn locken. Am Rheinufer entlang geht es dann weiter zur Mittleren Brücke – immer das Riesenrad in Sichtweite.
Auf der anderen Rheinseite angekommen führt der Rundgang durch die Innenstadt fast automatisch an den anderen Standorten der Basler Herbstmesse vorbei. Zum Beispiel am Barfüßerplatz mit seinen Attraktionen für die kleinen Besucher. Wer es ruhiger mag, kann sich beispielsweise für den Hääfelimäärt beim Petersplatz mehr Zeit lassen, bevor zum krönenden Abschluss das Riesenrad beim Basler Münster einen besonderen Überblick über das verstreute Marktgeschehen verspricht.
Und gerade bei Dunkelheit entfaltet das lebendige Rummeltreiben vor dem Hintergrund der Altsstadtkulisse einen ganz besonderen Reiz.
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