Das Bau- und Verkehrsdepartement sei beauftragt worden, konkrete Maßnahmenpakete zu entwickeln, heißt es weiter. Das Departement wird ab Februar mit der neugewählten GLP-Regierungsrätin Esther Keller eine neue Vorsteherin erhalten.
Gleichzeitig beantragt die Regierung, die Initiative „für ein klimagerechtes Basel“ für rechtlich zulässig zu erklären und sie ihr zur Berichterstattung zu überweisen. Die Regierung wolle aufzeigen, was das geforderte Ziel einer „Netto-Null“ der Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 in einzelnen Bereichen des Kantons für konkrete Auswirkungen haben könnte.
Vor allem sollen somit Möglichkeiten aufgezeigt werden, wo und wie die Verminderung von Treibhausgasen möglichst beschleunigt werden könne. Die Regierung erachtet es laut Mitteilung aber als „höchst unwahrscheinlich“, dass bis 2030 die Treibhausgasemissionen in allen Bereichen auf eine „Netto-Null“ reduziert werden können.