Gemäß diesem Konzept soll es größeren Veranstaltungsorten ermöglicht werden, bei den Behörden individuelle Besuchermaxima zu beantragen, die im Verhältnis stehen zur Größe des Raums und zur Kapazität der Lüftung. „Coronabedingte Einschränkungen für Veranstaltungen müssen wie für alle anderen Branchen sachlich verhältnismäßig sein“, heißt es darin. Orchesterdirektor Franziskus Theurillat betont: „Auch wenn wir den Entscheid des Bundesrats auf der einen Seite verstehen können, so sind wir doch sehr enttäuscht darüber, dass weiterhin Konzerte für unser Publikum nicht möglich sind. Wir werden aber alles daran setzen, mit geeigneten Formaten mit unserem Publikum in Kontakt zu bleiben und hoffen auf Lockerungsmaßnahmen im April.“