Basel - Der Abbau von 2150 Stellen beim Pharmakonzern Novartis treibt auch die Gewerkschaften Unia, Syna und Angestellte Schweiz um. „Einmal mehr sollen Existenzen geopfert werden für Investoren und Aktionäre“, heißt es in einer Mitteilung. Die Massenentlassung sei unnötig, denn Novartis schreibe Milliardengewinne und könnte problemlos auf die Entlassungen verzichten.
Basel Protestaktion gegen Novartis
Die Oberbadische 20.11.2018 - 16:12 Uhr