Das Amt für Wald nennt in diesem Zusammenhang insbesondere eine aktive Verjüngung und Diversifizierung des Baumbestands. Ziel sei ein vitaler Wald, der mit verschiedenen Dynamiken „mithalten“ könne.
Seit 2019 seien deshalb rund 1,2 Millionen Franken an die Pflanzung von klimatauglichen Baumarten wie Eichen, Linden, Speierlingen oder Elsbeeren ausbezahlt worden.
Für die „Waldpflege im Klimawandel“ hat das Baselbieter Parlament am Donnerstag einstimmig 4,4 Millionen Franken für die Jahre 2020 bis 2023 bewilligt. Zu den Sofortmaßnahmen gehört noch immer die Fällung betroffener Bäume entlang der Straßen und Wege. Zudem sind Neupflanzungen und die weitere Verringerung des Baumverlusts vorgesehen.