Das Tanzhaus versteht sich als „Ort für ein junges Publikum, an dem es seine Kreativität und seine Potenziale entfalten und seine Träume in Bezug auf eine nachhaltige und lebensbejahende Zukunft verwirklichen kann“, wie sich Initiantin und Geldgeberin Corinne Eckenstein auf der Website zitieren lässt. Etwas konkreter ist von einem „Zentrum für zeitgenössischen und urbanen Tanz und Zirkus sowie für Choreografie und Tanzvermittlung“ die Rede. Eckenstein bezeichnete die Eröffnung als „historischen Moment“.
Das Tanzhaus ist nur eines der Projekte, welches die Geschwister Eckenstein in Planung haben. Auf einem Teil des Geländes sollen Wohnungen entstehen, auf einem weiteren ein Begegnungsort für das Kleinbasler Klybeck-Quartier. Zudem sollen in einem weiteren Arealteil Start-ups der Kreislaufwirtschaft Platz finden.