Brenk werde die Kaserne „noch stärker als Ort der Teilhabe positionieren“, hieß es in der Medienmitteilung. Neu sollen Künstlerinnen und Künstler die Ressourcen der Kaserne auch unabhängig vom Premierenort oder einem spezifischen Projektvorhaben nutzen können. Außerdem stehen drei ständige Residenzräume für internationale sowie Westschweizer Kulturschaffende zur Verfügung.
„Die Kaserne wird ein Ort der Debatte, der Teilhabe und Gastfreundschaft für die Stadt und ihre Gäste sein“, wird Brenk im Communiqué zitiert. Er, der 2008 bis 2018 bereits als Dramaturg für das Theater- und Tanzprogramm der Kaserne sowie als künstlerischer Leiter für das biennal stattfindende Theaterfestival Basel verantwortlich war, freue sich auf die Rückkehr. Und damit auch auf „die kommenden Erlebnisse mit dem Publikum und Beteiligten sowie auf die vielen Kooperationsmöglichkeiten mit der reichhaltigen Szene dieser Stadt“.