Die Uni bot verschiedene Möglichkeiten, um sich ein Bild von den Bachelor-Studiengängen zu machen. Ebenso gut frequentiert wie die eigens organisierten Einführungsvorlesungen waren die Infomärkte im Kollegienhaus und im Bio- und Pharmazentrum. An langen Reihen von Präsentationsständen konnten Schüler die Studierenden mit Fragen löchern.
Ausgestattet mit Orientierungsplan und Programmübersicht bahnten sich zum Beispiel Silvan und Nicolas aus Bad Säckingen einen Weg durch das Kollegienhaus am Petersplatz. Beide haben 2016 Abitur gemacht und danach ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Wie es jetzt weitergeht, wissen sie noch nicht genau: „Ich will eigentlich Lehramt machen“, sagt Silvan, „aber wenn der Plan nicht funktioniert, brauche ich eine Alternative“. Derweil wollen sich Celina und Carolin, beide in der letzten Klasse einer Kantonsschule, zwischen den Studienorten Zürich und Basel entschieden. Basel sei familiärer, so ihr erster Eindruck.