Der Vorfall fand ein glimpfliches Ende: Der Behälter konnte von den Mitarbeitenden in einer sogenannten "Chemiekapelle" gesichert werden. Die Personen, die sich in den betreffenden Räumen aufgehalten hatten, wurden von der Sanität der Rettung Basel-Stadtvorsorglich untersucht und konnten entlassen werden. Die Messgruppe konnte laut Meldung der Basler Kantonspolizei nach den Untersuchungen keine weitere Gefährdung nachweisen. Auch habe die Untersuchung der Messgruppe der Industriefeuerwehr Regio Basel Kantonslabors habe ergeben, dass keine Gefahr für die Gesundheit der umstehenden Personen bestand.
An der Notfallstelle waren laut Polizeibericht der Chemiezug der Berufsfeuerwehr und die Sanität der Rettung Basel-Stadt, die Messgruppe der Industriefeuerwehr Regio Basel, Chemiefachberater des Kantonslabors sowie die Kantonspolizei Basel-Stadt im Einsatz.