Diese haben sich jetzt zu einer Arbeitstagung getroffen, die im Dreiländermuseum Lörrach stattfand. Die 36 Vertreter von Partnereinrichtungen waren ins Dreiländereck gekommen, um letzte Absprachen zur inhaltlichen Verknüpfung ihrer Ausstellungen zu treffen. Ab Mai werden ein gemeinsamer Flyer und Katalog für alle Ausstellungen vorliegen.
Neben wissenschaftlichen Fragen erfordert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Museen auch die Lösung vieler ganz praktischer Fragen, wissen die Beteiligten. Arbeitssprache und Veröffentlichungen erfolgen stets in Deutsch und Französisch, um alle Partner einzubinden. „Auch die Rolle der Grenzen muss stets berücksichtigt werden – beim Verteilen des Informationsmaterials ebenso wie bei der Arbeitsweise der Kulturverwaltungen“, wird im Nachgang der Tagung mitgeteilt.