Unter dem Strich blieben zwei Milliarden Dollar, das sind 22 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode, wie der Basler Pharmakonzern gestern mitteilte. Das operative Kernergebnis stieg um elf Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. In Lokalwährungen gerechnet fiel das Wachstum etwas geringer aus: Der Umsatz stieg noch um vier, der operative Gewinn um 17 Prozent, der operative Kerngewinn um vier und der Reingewinn um zwölf Prozent.
Umsatztreiber waren vor allem das Herzmedikament „Entresto“ mit einem Umsatzzuwachs in Lokalwährungen von 126 Prozent sowie das Schuppenflechtemittel Cosentyx, das über ein Drittel zulegte. Zudem sei der Onkologiebereich auf den Wachstumskurs zurückgekehrt, schreibt Novartis weiter. Dagegen bremsten Preissenkungen und die Konkurrenz durch Generika.