Für diese besondere Aufgabe sollen Ausgaben von einer Million Franken bewilligt werden, geht aus dem gestern veröffentlichten Bericht des Ratsbüros hervor. Erwartet wird, dass die PUK Ende 2021 einen Bericht vorlegen wird.
Die GPK hatte selber beantragt, mit den erweiterten Kompetenzen einer PUK die Vorkommnisse untersuchen zu können, die zum terminlichen und finanziellen Debakel mit geschätzten Mehrkosten von bis zu 110 Millionen Franken beim Bau des Basler Biozentrums geführt haben. Zu diesen zusätzlichen Kompetenzen gehören ein uneingeschränkter Aktenzugang und die Möglichkeit, auch Privatpersonen befragen zu können.