Alle Festnahmen erfolgten im Rahmen einer konzentrierten Aktion auf dem Messegelände sowie auf dem restlichen Kantonsgebiet aufgrund von vier Delikten, wie das Justiz- und Sicherheitsdepartement gestern mitteilte. Den Tatverdächtigen werden Laden- sowie Einbruchsdiebstahl und ein Betrugsfall vorgeworfen. Sie stammen aus Georgien, Serbien, Slowenien, Angola und der Republik Kongo.
Außerdem musste die Polizei während der zweiwöchigen Herbstmesse 21 Kinder vermitteln, die ihre Betreuungspersonen aus den Augen verloren hatten. Die Kantonspolizei war erneut auf allen Messeplätzen stark präsent – sowohl mit uniformierten Polizisten als auch mit dem Fahndungsdienst. Insgesamt wurden rund 300 Personen kontrolliert.