Außerdem habe während der Corona-Einschränkungen der Anteil der Menschen, die an depressiven Symptomen leiden, zugenommen. So gaben 57 Prozent der Befragten an, dass sich solche bei ihnen verstärkt haben. Während die Häufigkeit einer depressiven Symptomatik vor der Coronakrise 3,4 Prozent betrug, stieg dieser Wert im Lockdown auf 9,1 Prozent.
Nicht allen macht indes die Coronakrise psychisch zu schaffen. Immerhin 26 Prozent der Befragten fühlen sich weniger gestresst als vorher – „erstaunlicherweise“, wie die Uni Basel in der Mitteilung festhält. 24,4 Prozent der Befragten gaben zudem an, bezüglich Stress keinen Unterschied zu spüren.
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