Denn gerade an heißen Tagen, an denen die Akteure bei ihren körperlich anstrengenden Auftritten schwitzen, ist das von besonderer Bedeutung. „Es gab auch schon Jahre, in denen wir das Suppenessen regelrecht angeordnet haben“, erinnert sich Uhlmann mit Blick auf besonders heiße Jahre. Da hilft auch ein Besuch im Kiosk des Basel Tattoo, bei dem derzeit Eis der Renner ist.
Mittagessen gibt es von 11.30 bis 14 Uhr, Abendessen von 17 bis 21 Uhr. Damit ist auch der zeitliche Puffer gewährleistet, sodass alle Helfer und Akteure zum Zug kommen. „Das funktioniert nur, wenn in Schichten gegessen wird“, weiß Uhlmann aus der Erfahrung vergangener Jahre.
35 000 Mahlzeiten gehen über die Theke
Welche Mengen an Fleisch und Nudeln serviert werden, diese Zahlen werden nicht erhoben. Eine Größenordnung aber nennt der Aufbauchef: „Während der gesamten zwei Wochen, in denen die Akteure da sind, werden etwa 35 000 Mahlzeiten serviert.“