Ein 29-Jähriger Reisender ist vor wenigen Tagen im Zug von Hamburg nach Genf durch Beamte einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Lörrach kontrolliert worden. Der Reisende wies sich mit seinem Reisepass aus und gab auf die Frage nach mitgeführten Barmitteln an, weniger als 10 000 Euro mit sich zu führen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ließen sich die Zollbeamten den Betrag nochmals schriftlich dokumentieren. Der Reisende holte daraufhin aus seinem Rucksack ein Bündel Bargeldscheine, welches sich augenscheinlich über der anmeldepflichtigen Menge bewegte. Der Reisende begleitete die Zöllner zur weiteren Klärung des Sachverhalts auf die Dienststelle beim Deutschen Zollamt Basel, wie das Hauptzollamt Lörrach mitteilt.