Schneucker dankte in einer E-Mail, die unserer Zeitung vorliegt, seiner Mitarbeiterin Miriam Ebner, dem Oberzunftmeister Oliver Müller, Werkhofleiter Werner Sturm, Feuerwehrkommandanten Patrick Schöpflin und Gemeindevollzugsdienst Horst Frey für ihren Einsatz. „Jede und jeder an seiner Stelle hat mitgedacht und hat zu diesem Erfolg beigetragen“, lobte Schneucker den Teamgeist. Es sei allen ein großer Stein vom Herzen gefallen, nachdem dieser Umzug so erfolgreich und ohne nennenswerten Zwischenfälle durchgeführt werden konnte. Die Gemeinde habe damit nicht nur Werbung für sich, sondern die ganze Region gemacht.
Die zweite Nachricht betraf ihn persönlich: Er wurde zum „Gmeivogt“ ernannt, was ihn überrascht, aber natürlich sehr gefreut habe. Das Parken sei auch wieder ein Thema gewesen. Die Gemeinde habe 80 Verwarnungen aussprechen müssen. Es sei „unsäglich“ geparkt worden – auf Grünflächen, Gehwegen, im Bereich von Kreuzungen (mit Folgen für Busverkehr und Rettungsfahrzeuge). Die Einnahmen betrügen etwa 3500 Euro, aber dies hätte er sich gern erspart. Alles in allem sei „ eine leichte Entspannung bei der Art des Falschparkens“ feststellbar gewesen.