Binzen Die Meisterprüfung im Blick

Weiler Zeitung
Christian Beil hat seine Leidenschaft für Fahrzeuge aller Art zum Beruf gemacht. Seine Ausbildung im Motorradcenter Dreispitz in Binzen meisterte er mit Bravour. Foto: Silke Hartenstein Foto: Weiler Zeitung

Kammersieger: Christian Beil schließt Lehre mit Bravour ab

Binzen / Buggingen (sih). „Ich habe eine Leidenschaft für alle Fahrzeuge“, sagt Christian Beil. Diese Leidenschaft hat ihn angetrieben und nach vorne gebracht. Der 27-jährige wurde in seinem Ausbildungsberuf Zweiradmechatroniker Fachrichtung Motorradtechnik Kammersieger bei der Handwerkskammer Freiburg und Landessieger und Viertbester seines Fachs auf Bundesebene.

Gelernt hat Beil sein Metier im Motorradcenter Dreispitz in Binzen und stellt fest: „Die Ausbildung dort war toll“. Seinem Ausbildungsbetrieb hält er weiterhin die Treue.

Im Februar erreichte Beil in der praktischen Gesellenprüfung 88 von 100 Punkten und eine 1,7 im Abschlusszeugnis. Sein guter Abschluss führte den Kammersieger zum Landeswettbewerb und von dort aus weiter zum Bundeswettbewerb in München.

„Dort waren wir recht wenige, da aus etlichen Bundesländern der erforderliche Notendurchschnitt für die Qualifikation zum Landeswettbewerb nicht erreicht worden war“, sagt er nüchtern.

Die Prüfung in München dauerte von 8 bis 16 Uhr, acht Stationen à 45 Minuten waren zu bewältigen. Im Internet informierte er sich vorab darüber, was auf ihn zukommen würde.

Die größte Herausforderung für ihn, s Beil, sei die elektronische Fehlersuche gewesen, denn diese komme in der Berufspraxis nicht so häufig vor. Die meisten elektronischen Systeme hätten eine Selbstfehlersuche, dennoch gelte derzeit noch: „Man kann sich nicht immer auf alles verlassen, was der Computer sagt“.

Selbstverständlich hat Beil den Motorradführerschein, schon auch, um die Fahrzeuge seiner Kunden nach erfolgter Reparatur auszutesten. „Ich fahre gern“, sagt er. Das ist gut so, denn der gebürtige Neuenburger lebt seit Ausbildungsbeginn in Buggingen. Beils Traum ist es, sich irgendwann mit einer kleinen Werkstatt selbstständig zu machen.

Konsequenterweise ist sein nächstes Ziel die Meisterprüfung, ab 2019 möchte er die Meisterschule besuchen. Der Schulbesuch dauert zweimal sechs Monate. Diese sechs Monate liegen jeweils im Zeitraum von September bis Februar, also dann, wenn viele heiße Öfen Winterschlaf halten und in Motorradläden Nebensaison ist.

Diese Zeiten seien günstig, findet Beil und: „Es ist gut, dass das eine staatliche Schule ist, da sind die Gebühren recht moderat“. Zudem wolle er ein Meisterstipendium im Rahmen der Begabtenförderung beantragen. Und dass er begabt ist, hat er ja bereits bewiesen.

Binzen / Buggingen (sih). „Ich habe eine Leidenschaft für alle Fahrzeuge“, sagt Christian Beil. Diese Leidenschaft hat ihn angetrieben und nach vorne gebracht. Der 27-jährige wurde in seinem Ausbildungsberuf Zweiradmechatroniker Fachrichtung Motorradtechnik Kammersieger bei der Handwerkskammer Freiburg und Landessieger und Viertbester seines Fachs auf Bundesebene.

Gelernt hat Beil sein Metier im Motorradcenter Dreispitz in Binzen und stellt fest: „Die Ausbildung dort war toll“. Seinem Ausbildungsbetrieb hält er weiterhin die Treue.

Im Februar erreichte Beil in der praktischen Gesellenprüfung 88 von 100 Punkten und eine 1,7 im Abschlusszeugnis. Sein guter Abschluss führte den Kammersieger zum Landeswettbewerb und von dort aus weiter zum Bundeswettbewerb in München.

„Dort waren wir recht wenige, da aus etlichen Bundesländern der erforderliche Notendurchschnitt für die Qualifikation zum Landeswettbewerb nicht erreicht worden war“, sagt er nüchtern.

Die Prüfung in München dauerte von 8 bis 16 Uhr, acht Stationen à 45 Minuten waren zu bewältigen. Im Internet informierte er sich vorab darüber, was auf ihn zukommen würde.

Die größte Herausforderung für ihn, s Beil, sei die elektronische Fehlersuche gewesen, denn diese komme in der Berufspraxis nicht so häufig vor. Die meisten elektronischen Systeme hätten eine Selbstfehlersuche, dennoch gelte derzeit noch: „Man kann sich nicht immer auf alles verlassen, was der Computer sagt“.

Selbstverständlich hat Beil den Motorradführerschein, schon auch, um die Fahrzeuge seiner Kunden nach erfolgter Reparatur auszutesten. „Ich fahre gern“, sagt er. Das ist gut so, denn der gebürtige Neuenburger lebt seit Ausbildungsbeginn in Buggingen. Beils Traum ist es, sich irgendwann mit einer kleinen Werkstatt selbstständig zu machen.

Konsequenterweise ist sein nächstes Ziel die Meisterprüfung, ab 2019 möchte er die Meisterschule besuchen. Der Schulbesuch dauert zweimal sechs Monate. Diese sechs Monate liegen jeweils im Zeitraum von September bis Februar, also dann, wenn viele heiße Öfen Winterschlaf halten und in Motorradläden Nebensaison ist.

Diese Zeiten seien günstig, findet Beil und: „Es ist gut, dass das eine staatliche Schule ist, da sind die Gebühren recht moderat“. Zudem wolle er ein Meisterstipendium im Rahmen der Begabtenförderung beantragen. Und dass er begabt ist, hat er ja bereits bewiesen.

Binzen / Buggingen (sih). „Ich habe eine Leidenschaft für alle Fahrzeuge“, sagt Christian Beil. Diese Leidenschaft hat ihn angetrieben und nach vorne gebracht. Der 27-jährige wurde in seinem Ausbildungsberuf Zweiradmechatroniker, Fachrichtung Motorradtechnik, Kammersieger bei der Handwerkskammer Freiburg und Landessieger und Viertbester seines Fachs auf Bundesebene.

Gelernt hat Beil sein Metier im Motorradcenter Dreispitz in Binzen und stellt fest: „Die Ausbildung dort war toll.“ Seinem Ausbildungsbetrieb hält er weiterhin die Treue.

Im Februar erreichte Beil in der praktischen Gesellenprüfung 88 von 100 Punkten und eine 1,7 im Abschlusszeugnis. Sein guter Abschluss führte den Kammersieger zum Landeswettbewerb und von dort aus weiter zum Bundeswettbewerb in München.

„Dort waren wir recht wenige, da aus etlichen Bundesländern der erforderliche Notendurchschnitt für die Qualifikation zum Landeswettbewerb nicht erreicht worden war“, sagt er nüchtern.

Die Prüfung in München dauerte von 8 bis 16 Uhr, acht Stationen à 45 Minuten waren zu bewältigen. Im Internet informierte er sich vorab darüber, was auf ihn zukommen würde.

Die größte Herausforderung für ihn, sei die elektronische Fehlersuche gewesen, denn diese komme in der Berufspraxis nicht so häufig vor, sagt Beil. Die meisten elektronischen Systeme hätten eine Selbstfehlersuche, dennoch gelte derzeit noch: „Man kann sich nicht immer auf alles verlassen, was der Computer sagt.“

Selbstverständlich hat Beil den Motorradführerschein, schon auch, um die Fahrzeuge seiner Kunden nach erfolgter Reparatur auszutesten. „Ich fahre gern“, sagt er. Das ist gut so, denn der gebürtige Neuenburger lebt seit Ausbildungsbeginn in Buggingen. Beils Traum ist es, sich irgendwann mit einer kleinen Werkstatt selbstständig zu machen.

Konsequenterweise ist sein nächstes Ziel die Meisterprüfung, ab 2019 möchte er die Meisterschule besuchen. Der Schulbesuch dauert zweimal sechs Monate. Diese sechs Monate liegen jeweils im Zeitraum von September bis Februar, also dann, wenn viele heiße Öfen Winterschlaf halten und in Motorradläden Nebensaison ist.

Diese Zeiten seien günstig, findet Beil. „Es ist gut, dass das eine staatliche Schule ist, da sind die Gebühren recht moderat.“ Zudem wolle er ein Meisterstipendium im Rahmen der Begabtenförderung beantragen. Und dass er begabt ist, hat er ja bewiesen.

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